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Veröffentlicht: 13.04.2021

Schoko-dessert – 3 Rezepte für gesunde Schokoladendesserts

Jeder von uns hat von Zeit zu Zeit ein Verlangen nach etwas Süßem. Es gibt Menschen, die einen solchen Appetit mit einer Frucht stillen können. Es gibt auch solche, die ungeduldig mit den Augen rollen, wenn man ihnen sagt: “Wenn du etwas Süßes willst, nimm einen Apfel”, denn sie wissen, dass “etwas Süßes” nichts anderes bedeutet als “etwas mit Schokolade”! Und doch, wenn sie sich an der gewünschten Süße satt gegessen haben, verspüren sie das Unbehagen, das manche Menschen “Gewissen” nennen… Und für genau solche Menschen ist dieser Artikel geschrieben.

Es ist kein Mythos, dass Schokolade uns glücklich macht! Die Tatsache ist aber auch, dass der in verarbeiteten Süßigkeiten enthaltene Zucker auf Dauer keine positive Wirkung auf unseren Körper und unser Wohlbefinden hat. Je mehr süße Dinge wir essen, desto mehr sehnt sich unser Körper nach ihnen. Am schwierigsten ist es, einen Schokoriegel abzulehnen, wenn… er im Haus ist. Er wurde für einen schlechten Moment gekauft, der zu verschiedenen Zeiten kommt: nach einem schlechten Schlaf, wenn du traurig bist, während menstrueller Anspannung oder einfach aus Langeweile. Deshalb ist es so wichtig, schon beim Einkauf Entscheidungen zu treffen, die für unseren Organismus vorteilhaft sind. Es geht nicht darum, alle mit dem Essen verbundenen Genüsse zu eliminieren, sondern darum, schädliche Produkte durch solche zu ersetzen, die weniger schädlich sind oder sogar unserer Gesundheit dienen.

Das Argument, dass gesundes Essen teurer ist, zieht hier nicht: die Sucht nach Süßigkeiten kostet viel, ganz zu schweigen von den gesundheitlichen Problemen, die durch Übergewicht entstehen. Es gibt immer mehr “gesunde Kuchen”, “gesunde Riegel” und “gesunde Snacks” auf dem Markt. Wir haben solche “Süßigkeiten” zur Verfügung – Getreideballs mit einer großartigen Zutatenliste. Diese Form von Fertigprodukten ist sehr praktisch und befriedigt sofort das Bedürfnis nach etwas Süßem. Wenn du jedoch ein wenig mehr Zeit hast, mach dir etwas Leckeres! Selbst zubereitete Süßigkeiten garantieren dir nicht nur die Kontrolle über die Zutatenliste, sondern werden dir auch viel Freude bereiten. Sie werden sich nicht nur zu Hause als nützlich erweisen; vielleicht werden sie deine Freunde erfreuen oder die Kinderparty attraktiver machen, wo doch immer mehr bewusste Eltern versuchen, ihre Kleinen vor Zucker zu schützen, obwohl eine Kindheit ohne Süßigkeiten für uns etwas Trauriges zu sein scheint…

Gönne dir alternative Zutaten und du wirst die Qual der Wahl haben. Vielleicht wird dir nach einer Weile der Geschmack von gewöhnlichen, im Laden gekauften Süßigkeiten fremd und “chemisch” vorkommen, und du wirst nie wieder zu ihnen zurückkehren!

Für diesen Plan spricht, dass in den meisten Geschäften bereits “diese besseren” Produkte erhältlich sind, denn die Einstellung zur Ernährung ändert sich massiv. Es ist kein elitärer Trend mehr, es ist eine Tendenz. In jedem Discounter bekommst du braunen Zucker und Rosa Himalaya-Salz, pflanzliche Getränke und Pasten mit Etiketten, die versichern, dass sie palmölfrei oder gentechnikfrei sind. Es ist jedoch immer eine gute Idee, diese Etiketten akribisch und sorgfältig zu lesen.

Aber bevor du auf deinen nächsten Einkaufsbummel gehst, lies unbedingt unsere Schokoladendessert-Rezepte – finde heraus, was du brauchst, um sich etwas so wahnsinnig Leckeres zu machen, dass es jeden Heißhunger auf etwas Süßes stillt, ohne das schlechte Gewissen, nicht nach einem Apfel zu greifen…

Zuckerfreies Schokoladeneis

Zutatenliste:

  • 3 gefrorene, überreife Bananen
  • 1/3 Tasse Kakaopulver
  • Optional 2-3 Esslöffel Nussmuss
  • 1 Prise Salz
  • zerkleinerte dunkle Schokolade

Zubereitung:

Die gefrorenen Bananen, den Kakao und die Butter mit Hilfe von Stabmixer mixen, bis die glatte Masse entsteht. Wenn die Masse zu dick ist, etwas Milch hinzufügen. Zerkleinerte Schokolade hinzufügen, vorsichtig umrühren. Sofort servieren.

Schokoladen-Dattel-Pralinen

Zutatenliste:

  • 2 Tassen kernlose Datteln
  • 2-4 Esslöffel Kokosmehl
  •  Pekannüsse (ca. 36 Stück)
  •  1 Tasse geschmolzene Zartbitterschokolade (70%) in Stücken
  •   Meersalz zum Bestreuen

Zubereitung:

  1. Die Datteln in einem Stabmixer mischen, nach und nach das Kokosmehl hinzufügen und weiterhin mixen, bis eine einigermaßen homogene Masse entsteht, die sich leicht formen lässt
  2. Die Masse zu gleichmäßigen Kugeln formen, mit der Handfläche leicht flachdrücken und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Jeweils Pekannüsse darauflegen und die geschmolzene Schokolade darüber gießen. Wenn die Schokolade zu erstarren beginnt, sie mit Salz bestreuen und zum vollständigen Erstarren in den Kühlschrank stellen.

Schokoladen-Müsli-Kuchen

Zutatenliste:

  • Früchte:
  • ca.500-600 g verschiedenes Obst
  • 1 Teelöffel Butter
  • Streusel:
  • 100 g kalte Butter
  • 2/3 Tasse brauner Zucker
  • 1 Glas Weizenmehl
  • 1 Tasse Schoko-müsli
  • 1 Esslöffel geriebene Zitronenschale

Zubereitung:

  1. Backform (vorzugsweise Keramik) dünn mit Butter einfetten, gespülte, getrocknete Früchte hineinlegen. Größere Früchte in Stücke schneiden.
  2. Die kalte Butter in Würfel schneiden und zusammen mit Zucker, Mehl, Müsli und Zitronenschale vorsichtig mit den Fingern reiben, bis Streusel entsteht.
  3. Die Streusel über das Obst streuen. In den auf 200 Grad vorgeheizten Ofen geben und 25 Minuten backen oder so lange bis die Streusel goldbraun sind.
  4. Das Dessert kann mit Eis serviert werden.
  5. Wir wünschen euch erfolgreiche Schokoladenaktivitäten und viel Freude beim Verzehr. Wie kann man denn nicht glücklich sein, wenn man seine Sinne verwöhnt und gleich wertvolle Vitamine und Mineralien, Eiweiß aus Nüssen und Magnesium aus Schokolade bekommt… Das Leben ist schön!
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