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Veröffentlicht: 25.09.2019

Was man gegen herbstlichen Trübsinn tun kann?

Im Herbst werden die Tage kürzer. Die Sonne scheint seltener, die Temperaturen gehen zurück. Das alles beeinflusst unser Wohlbefinden. Wegen des Wetters unternehmen wir nicht mehr so gerne lange Spaziergänge. Wenn wir von der Arbeit nach Hause kommen, dämmert es bereits oder es ist sogar schon dunkel. Der Organismus würde am liebsten in einen Winterschlaf fallen. Wir sind weniger motiviert, verspüren geringeren Enthusiasmus. Was kann man also tun, um herbstlichen Trübsinn zu vermeiden? Unsere Ernährung hat kolossalen Einfluss auf unsere Gesundheit, aber auch auf unser psychisches Wohlbefinden.

Serotonin, das auch als Glückshormon bezeichnet wird, kann die Stimmungslage verbessern. Diese Verbindung wird in unserem Organismus produziert, tritt aber auch in manchen Pflanzen auf. Es gibt auch in der Nahrung vorhandene Verbindungen, die die Produktion des Glückshormons beeinflussen. Darüber hinaus werden alle Produkte, die das Stressniveau senkende Bestandteile enthalten, eine günstige Wirkung auf uns haben. Wozu sollten wir also greifen? Wir sagen es Ihnen!

Tomaten

Tomaten sind reich an Lycopin! Lycopin gehört zu den Antioxidantien aus der Gruppe der Carotinoide. Wir haben bereits darüber geschrieben, dass Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen einer optimistischen Lebenseinstellung und dem Carotinoidgehalt im Blut bewiesen haben. Lycopin senkt die Anzahl der freien Radikale in unserem Organismus, die uns vor oxidativem Stress schützen. In 100 g Tomaten befinden sich etwa 13 mg dieser Verbindung. Interessanterweise führt die Temperatur nicht zu einem Abbau von Lycopin. Ganz im Gegenteil wird es in eine Form umgewandelt, die über den Verdauuungstrakt wesentlich besser aufgenommen werden kann. Ketchup und auch getrocknete Tomaten sind reich an leicht absorbierbarem Lycopin. Wenn die Saison leckerer Tomaten vorbei ist, können Sie diese in verarbeiteter Form genießen! Tomaten enthalten noch einen wertvollen Bestandteil, nämlich Tryptophan, durch dessen Zerfall im Organismus Serotonin entsteht, das unser Glücksgefühl beeinflusst.

Rote bete

Rote Bete enthält ein weiteres wertvolles Antioxidans, nämlich Betain, das antiseptisch wirkt und gegen Viren schützt. Es stärkt das Immunsystem und verbessert den Zustand der Haut. Betain senkt zusätzlich den Homocysteinspiegel. Homocystein ist eine Aminosäure, die oft in hoher Konzentration bei an Depressionen leidenden Personen auftritt. Rote Bete ist ebenfalls reich an den Stress mindernden Vitaminen der Gruppe B. Man kann das Gemüse gebraten und gekocht essen. Es schmeckt aber auch hervorragend in Form eines frisch gepressten Saftes.

Bananen

Welche Superkraft steckt in Bananen? Während ihrer Reifung wird Dopamin in einer natürlichen Form als Dopamin-Chinin erzeugt. Darüber hinaus bilden sie eine gute Quelle für Magnesium, das das Nervensystem positiv beeinflusst. Die zusätzliche Einnahme von Magnesium empfiehlt sich bei schlechter Laune, depressiven Zuständen oder ständigem Stress. Magnesium hat ebenfalls einen positiven Einfluss auf den Schlaf. Bananen enthalten auch Tryptophan, aus dem im Organismus Serotonin entsteht, das unser Wohlbefinden positiv beeinflusst. Das in Bananen enthaltene Vitamin B6 und die Folsäure senken den Homocysteinspiegel im Blut.

Buchweizengrütze

Buchweizengrütze bildet ähnlich wie Bananen eine gute Magnesiumquelle. Sie ist reich an Calcium, Eisen, Vitaminen der Gruppe B und Folsäure. Vitamine der Gruppe B und Magnesium beeinflussen das Nervensystem positiv, mindern Spannungszustände und chronischen Stress. Buchweizengrütze enthält auch Tryptophan.

Bitterschokolade

Kakao enthält Magnesium, das positiven Einfluss auf das Nervensystem hat und bei Schlaflosigkeit angewendet wird. Die im Kakao enthaltenen Antioxidantien senken den Blutdruck. Am wertvollsten ist jedoch das Phenethylamin, das einen in gute Stimmung versetzt. Man muss jedoch daran denken, dass diese sensationellen Nachrichten Bitterschokolade betreffen, die wir auch so gelegentlich genießen sollten. Ein bis zwei Stücke täglich reichen vollkommen aus!

Grüner tee

Grüner Tee ist wegen seines Gehalts an Polyphenolen, Antioxidantien, Gerbstoffen und Aminosäuren außergewöhnlich. Er hilft, sich zu entspannen, und verbessert die geistige Tätigkeit. In Japan sind Untersuchungen durchgeführt worden, aus denen sich ergibt, dass vier bis fünf Tassen Grünen Tee täglich trinkende Personen ihr Stressniveau um 20 % verringert haben. Wenn wir Grünen Tee bis zu drei Minuten aufbrühen werden, erhalten wir ein herrliches Getränk mit anregender Wirkung, das sich positiv auf die geistigen Fähigkeiten auswirkt, die Konzentration verbessert und das Müdigkeitsgefühl reduziert. Wenn man einen Grünen Tee länger als drei Minuten brüht, wirkt er entspannend und beruhigend.

Kaffee

Untersuchungen belegen, dass der Serotonin- und Dopaminspiegel steigt, nachdem man einen Kaffee getrunken hat. Dieses Getränk sorgt für ein besseres Wohlbefinden und das Risiko, an Depressionen zu erkranken, nimmt ab. Schläfrigkeitsgefühl und Müdigkeit verschwinden unter dem Einfluss des in den Bohnen enthaltenen Koffeins. Außerdem wird unser Konzentrationsvermögen verbessert. Kaffee enthält auch Antioxidantien und Polyphenole. In rohen Kaffeebohnen befinden sich bis zu 1000 verschiedene Antioxidantien. Allein der Duft frisch gebrühten Kaffees hat einen beruhigenden Einfluss auf uns. Wir assoziieren ihn mit entspannenden Augenblicken und Zeit für uns.

 

Den Schlüssel zum Erfolg und für die ordnungsgemäße Funktion unseres Organismus bildet in jedem Bereich wie immer eine abwechslungsreiche und ausgewogene Diät. Man kann diese mit den vorgenannten Produkten unterstützen, um sein Wohlbefinden zu verbessern. Dabei dürfen wir die Bewegung nicht vergessen! Körperliche Aktivität wirkt ebenfalls herbstlichem Trübsinn entgegen. Darüber hinaus sorgen wir für eine zusätzliche Versorgung mit Vitamin D! Wenn Sie bewährte Mittel gegen herbstlichen Trübsinn kennen, beschreiben Sie uns diese doch in den Kommentaren!

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