• Schauen Sie sich unsere Promotion an!
  • Kostenlose Lieferung für ab 29,99 EUR
  • Versand in 48h
Veröffentlicht: 17.01.2024

Die Gesundheit beginnt im Bauch

Lesezeit: 6 Minuten.

Die Gesundheit beginnt im Bauch

Die Gesundheit beginnt im Bauch. Diese Aussage, die gleichzeitig der Titel eines Buches ist, bestätigt, dass nicht nur das, was uns umgibt, sondern auch unser Inneres auf uns einwirkt. Wörtlich und im übertragenen Sinne. Heute werden wir uns jedoch unserem Inneren, im wörtlichen Sinne, widmen, insbesondere unserem Verdauungssystem, mit besonderem Augenmerk auf unseren Därmen. Wir können mit unserem Organismus “zusammenarbeiten”, müssen jedoch wissen, wie. Was hilft uns also, Gesundheit und Wohlbefinden zu erlangen?

Darmmikrobiota von Geburt an

Die Darmmikrobiota ist ein Schlüsselelement für die Aufrechterhaltung der Gesundheit, und ihre ordnungsgemäße Bildung von Geburt an bestimmt das künftige reibungslose Funktionieren des Körpers. Darüber hinaus ist sie ein wichtiger Faktor bei der Vorbeugung vieler Krankheiten. Es wird angenommen, dass die ersten 1000 Tage des Lebens eines Kindes, beginnend mit der Empfängnis, eine entscheidende Zeit sind, in der die Gesundheit des Kindes, seine Organe und Systeme sowie die Darmmikrobiota geformt werden. Es ist auch die Zeit, in der sich das Immunsystem entwickelt, das Verdauungssystem reift, das Gehirn sich entwickelt, der Stoffwechsel programmiert wird und äußerst wichtige Essgewohnheiten ausgebildet werden. Darmbakterien, Ernährung und der Gesundheitszustand der schwangeren Frau sind Faktoren, die sich direkt auf die Darmbakterien des Babys auswirken. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt ausschließliches Stillen bis zum Ende des sechsten Lebensmonats des Kindes. Der Grund dafür ist, dass die Muttermilch die Bakterien enthält, die die Mikrobiota des Darms formen und sich auf die Immunität auswirken. In den folgenden Lebensabschnitten des Kindes sollte auf eine abwechslungsreiche Ernährung geachtet werden, da die Zusammensetzung der Darmmikrobiota durch die Vielfalt der Lebensmittel bestimmt wird. Es wird betont, wie wichtig es ist, den Darmmikrobiom des Menschen insbesondere im ersten Lebensjahr aufzubauen und zu pflegen, da dies einen signifikanten Einfluss auf die Entwicklung des Immunsystems hat.

Welche Faktoren beeinflussen die Darmgesundheit?

Jeder Mensch hat eine einzigartige Darmmikrobiota, die eine Reihe von wichtigen Funktionen erfüllt. Zu den Faktoren, die die Zusammensetzung der Darmmikrobiota beeinflussen, gehören die Ernährung, die körperliche Aktivität, Medikamente, chronischer Stress, der Schlaf, insbesondere die Qualität des Schlafs, und die Umwelt, in der wir leben. Man kann mit Sicherheit sagen, dass neben der Ernährung auch unser Lebensstil, unsere Gewohnheiten und die Umwelt- und Lebensmittelverschmutzung Faktoren sind, die einen großen Einfluss auf den Zustand unserer Darmmikrobiota haben. Und dies sind die Elemente, die die Entstehung von Störungen unserer Darmmikroflora beeinflussen.

Beeinflusst der Zustand des Darms unsere Immunität?

Bestimmte Bakterienarten und -typen können pathogene Eigenschaften haben, insbesondere wenn sie die “guten” Bakterien überwiegen. Es ist daher wichtig, dass die Bakterien, die eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Körper haben, einen quantitativen Vorteil in unserem Darm behalten. Die Stimulierung des körpereigenen Immunsystems ist eine der Hauptaufgaben der Darmmikroflora. Und diese “guten” Darmbakterien sind die Wächter unserer Gesundheit.

Dysbiose – was sie ist und wie sie den Darm beeinflusst – Symptome

Die Dysbiose des Darms ist ein Zustand, bei dem die Zusammensetzung der Darmmikrobiota quantitativ und qualitativ gestört ist. Die Darmdysbiose betrifft Menschen mit Störungen des Magen-Darm-Trakts, die sich durch Durchfall, Blähungen oder Verstopfung äußern, beim IBS, bei psychiatrischen und neurologischen Entwicklungsstörungen sowie bei Zivilisationskrankheiten wie Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Fettleibigkeit oder Bluthochdruck sowie bei verschiedenen Arten von Allergien. Außerdem treten bei einer Darmdysbiose häufig wiederkehrende Infektionen der oberen Atemwege und des Urogenitaltrakts auf. Dies hängt mit einer verminderten Immunität der Darmschleimhäute zusammen. Wird eine Darmdysbiose diagnostiziert, ist es wichtig, einen Facharzt aufzusuchen, um eine geeignete Therapie und Ernährung auszuwählen. Denn es muss darauf geachtet werden, dass wieder günstige Bedingungen für die Entwicklung einer normalen Darmmikrobiota geschaffen werden.

Was sollte man essen, um einen gesunden Darm zu haben?

Die Ernährung sollte vor allem abwechslungsreich und ausgewogen sein und unseren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Es gibt Lebensmittel, die es besonders wert sind, in den täglichen Speiseplan aufgenommen zu werden. Dazu gehören fermentierte Lebensmittel, die dank der Anwesenheit von Mikroorganismen eine positive Wirkung auf unsere Gesundheit haben. Dazu gehören fermentierte Milchprodukte wie Kefir, Joghurt, Buttermilch, fermentierte Gemüsesäfte und Pickles. Das Einlegen in Essig ist ein Verfahren, das hervorragende Bedingungen für das Wachstum von nützlichen Darmbakterien bietet. Viele fermentierte Lebensmittel enthalten auch lebende Mikroorganismen, von denen einige den als Probiotika verwendeten Stämmen genetisch ähnlich sind. Ein Probiotikum hingegen ist “eine Zubereitung oder ein Produkt, das lebende, definierte Mikroorganismen in ausreichender Anzahl enthält, die die Mikroflora im Darm des Wirts (durch Implantation oder Kolonisierung) verändern und dadurch eine positive Wirkung auf die Gesundheit des Wirts ausüben” [11]. Es lohnt sich sicherlich auch, auf eine ausreichende Versorgung von Ballaststoffen zu achten, die als natürliche Präbiotika die Entwicklung einer günstigen Darmmikroflora beeinflussen. Präbiotika sind unverdaute Nahrungsbestandteile, die eine positive Wirkung auf den menschlichen Körper haben, indem sie das Wachstum und/oder die Aktivität einer Art oder einer begrenzten Anzahl von Bakterien im Dickdarm stimulieren [13]. Präbiotika unterstützen die Entwicklung einer nützlichen Mikroflora. Präbiotika sollten daher dem Körper zugeführt werden. Sie sind in vielen Obst-, Gemüse- und Getreideprodukten enthalten, können aber auch künstlich zugesetzt werden, um den Nährwert der Lebensmittel zu verbessern. Beispiele hierfür sind Inulin, Laktulose und Beta-Glucan-Derivate. Wenn wir diese Arten von Lebensmitteln in unsere Ernährung aufnehmen und ein besseres Wohlbefinden bemerken, werden wir auf natürliche Weise mehr und bessere Lebensmittel auswählen. Für die Gesundheit des Darms und unseres gesamten Körpers. Wir ermutigen Sie, unsere ballaststoffreichen Produkte zu wählen:

Früchte-Porridge

Porridge mit Bananen ohne Zucker

Müsli für die Figur – neues Rezept

 

Müsli für das Immunsystem – neues Rezept

Wichtel-Früchte Müsli für Kinder

Bemerkungen:

Es gibt keine Kommentare


Wir sind bereits
in 16 Ländern
vertreten!*
Gemeinsam haben
wirden Tag über
140 Millionen
Mal begonnen!